Nun bin ich
etwa 30 Stunden in den Philippinen und durfte schon einiges erleben.
im Zug nach Zürich |
Boarding in Zürich |
Nun zu
meiner Ankunft. Ich wurde von allen drei Gastmüttern herzlich willkommen
geheissen und wir fuhren gleich in eine Mall und assen dort Mittagessen. Sie
sorgten sich um mich, als wäre ich ihre eigene Tochter. Doch langsam verbreitete
sich Müdigkeit in mir. Wir fuhren dann in mein neues Zuhause. Alles ist sehr
süss eigerichtet und ich habe mein eigenes kleines Zimmer.
erstes Essen in der Mall |
Als ich
ausgepackt habe, ging ich mit meiner Nanay (Mutter), meinem Bruder und meiner
Schwester an ein Rotary Essen. Und nachdem wir fertig gegessen hatten,
spazierte ich mit meinen Gastgeschwister ein wenig umher. Um halb 12 ging es
dann endlich nach Hause und ins langersehnte Bett.
meine Gastschwester Bea |
Heute gab
es das erste Mal Reis zum Morgenessen – gewöhnungsbedürftig, aber es war lecker.
Gegen den Mittag ging ich dann wieder in eine Mall und bin nun stolzer Besitzer
eines philippinischen Handys (ca. 20 Fr. J ). Und wie könnte es anders sein –
wanderten noch andere Sachen in den Warenkorb – ein Tagebuch, Adapter und mein
Internetstick.
Ich bin
wohlauf und wurde von einer sehr herzlichen Familie aufgenommen. Dennoch ist
das ganze Leben hier schon völlig anders – wer hätte gedacht, dass ich
irgendwann mit einer grossen Tasse duschen würde – heute Morgen war es so weit.
Aber ich bin ja nicht hier um die beiden Ländern zu vergleichen - was zudem fast unmöglich ist. Ich will ja in erster Linie ein neues Land, eine neue Kultur, eine neue Sprache und neue Leute kennenlernen. – LET’S GO!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen